Passend zum gestrigen Fatimatag hier ein beeindruckendes Zeugnis aus Nigeria, gelesen im PUR-magazin 5/2015:

 

Schwerter zu Rosenkränzen.

 

Der Bischof von Maiduguri, Oliver Dashe Doeme, 45, durchlebt mit seinen Gläubigen Augenblicke schlimmster Christenverfolgung. Fast zeitgleich mit seiner Amtseinsetzung etablierte sich dort die islamfanatische Terrororganisation Boko Haram, deren erklärtes Ziel es ist, das Christentum auszulöschen. Es wurden inzwischen hunderte von Gläubigen getötet, weit über 50 Kirchen und Kapellen zerstört und von den ursprünglich 125000 Katholiken seiner Diözese mussten in den letzten fünf Jahren über 70 000  fliehen. Der Bischof sagt: Boko Haram ist eine dämonische Kraft.

 

Er war immer ein großer Marienverehrer. Ende 2014 habe er in seiner Kapelle vor dem Allerheiligsten den Rosenkranz gebetet, als ihm plötzlich Jesus erschienen sei. Er habe ihm ein Schwert angeboten. Als er es genommen habe, sei daraus ein Rosenkranz geworden. Dann habe Jesus dreimal gesagt: “Boko Haram ist verschwunden.”

Der Bischof: “Mir war klar, dass wir mit dem Rosenkranz Boko Haram vertreiben können!”

 

Im Moment ist er auf “Tröstungsreise” durch die Gemeinden seiner Diözese, um zu ermutigen und zum Rosenkranzgebet einzuladen. “Es wird uns aus den Klauen dieses Dämons Terrorismus befreien! Und diese Befreiung hat schon begonnen!”

 

Betet täglich den Rosenkranz

Betet täglich den Rosenkranz

 

„Betet täglich den Rosenkranz, um den Frieden für die Welt und das Ende des Krieges zu erlangen!“

– Maria bei der ersten Erscheinung von Fatima, am 13. Mai 1917 –