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In der Ausgabe vom 18. März 2015 des Modemagazins „Panorama“ geben die beiden berühmten Modeschöpfer Domenico Dolce und Stefano Gabbana, die unter anderem die Modekampagne „#DGfamily“ mit ihrer Marke starteten, ein langes Interview, in dem sie sich für das traditionelle Familienbild aussprechen.

Domenico Dolce sagte im Panorama-Interview: „Es waren nicht wir, die die Familie erfunden haben… Du wirst geboren und hast eine Mutter und einen Vater. Oder zumindest sollte es so sein und deswegen bin ich auch skeptisch, was ’synthetische Kinder‘, gemietete Gebärmütter und Spermien aus dem Katalog anbelangt.“ Und an die Journalistin gewandt fuhr er fort: „Und dann gehen sie zu diesen Kindern und erklären ihnen, wer ihre Mutter oder ihr Vater ist? Würden Sie es akzeptieren, eine Tochter der Fortpflanzungstechnologie zu sein? Die Zeugung sollte ein Akt der Liebe sein.“

Auf die Frage „Wärt ihr gerne Väter gewesen?“ antwortete Dolce: „Ich bin schwul, ich kann keine Kinder haben… Ich denke, man kann nicht alles im Leben haben. Das Leben hat einen natürlichen Lauf, es gibt Dinge, die nicht geändert werden. Und eines davon ist die Familie.“

Diese Äußerungen waren genug, um einen Angriffssturm der „politisch Korrekten“ gegen die beiden weltberühmten Modeschöpfer und ihre Marken auszulösen. Sofort wurde mit den hinlänglich bekannten Anschuldigungen der „Diskriminierung“ und der „Homophobie“ losgelegt (kurioserweise gegen zwei Männer, die selbst homosexuell sind). Die Sänger Elton John und Ricky Martin verstiegen sich sogar dazu, Boykott-Kampagnen gegen Dolce&Gabbana mit zu initiieren.

Auch andere Unternehmer und Personen des öffentlichen Lebens haben in der Vergangenheit ihre Unterstützung für die „natürliche und traditionelle Familie“ kundgetan und mussten daraufhin heftigste Attacken, wütende Anfeindungen und internationale Boykottaufrufe, orchestriert und veranstaltet von entsprechenden Lobbygruppen, über sich ergehen lassen. Viele sahen sich gezwungen, dem massiven Druck nachzugeben und ihre Meinung öffentlich zu widerrufen.

Mit dieser Petition solidarisieren wir uns mit Dolce&Gabbana und unterstützen alle Menschen, die eine ähnliche Sichtweise in Bezug auf die Familie vertreten. Mit dieser Petition wenden wir uns auch gegen die gemachte, maschinell ablaufende Medienhysterie, die sich gegen Menschen richtet, die einfach nur ihre Meinung und ihre Unterstützung für die Familie zum Ausdruck brachten. Es ist jetzt von höchster Wichtigkeit, dass Personen des öffentlichen Lebens wie Domenico Dolce und Stefano Gabbana unsere Unterstützung und Solidarität für die Familie spüren und sich nicht von jenen alleingelassen und entmutigt fühlen, die ähnliche Werte teilen.

http://www.citizengo.org/de/20126-du-wirst-geboren-und-hast-eine-mutter-und-einen-vater-supportdolcegabbana

In dankbarer Verbundenheit für Ihre Mithilfe in dieser brandaktuellen Angelegenheit

verbleibt mit freundlichen Grüßen

Ihre Ruth Staiger sowie das ganze Team von CitizenGO