Die „Maßnahmen zur Stärkung der Rechte der Frau“, wie das im Bericht des Europäischen Parlament „Strategie der EU für die Gleichstellung von Frauen und Männern für den Zeitraum nach 2015“ benannt wird, sollen mit den Steuergeldern der EU-Mitgliederstaaten finanziert werden. Siehe hierzu „Institutionelle Mechanismen und Gender Mainstreaming“ ab Punkt 76. Nun sollen also Gender und die „Gleichstellung der Geschlechter“ mit den Geldern jedes EU-Staates finanziert werden. Aber was ist „Gender“ und wozu geht es bei diesem EU-Parlament-Bericht? Geht es dabei nur um die Sorge um die Rechte der Frauen oder handelt es sich vielmehr um eine Ausrede und einen Weg, wie andere Gender-Ziele gleichzeitig staatlich finanziert werden können?
Neben dem „Recht auf Abtreibung“, dem Verzicht auf Mutter-Und-Ehefrau-Sein zugunsten der beruflichen Karriere oder der obligatorischen sexuellen „Aufklärung und Anleitung“ ab dem Kindergartenalter ist Gender mit vielen weiteren heimtückischen Merkmalen versehen.
Eine Zusammenfassung, was Gender für die Menschheit bedeutet und wohin es zielt, hat Diözesanbischof Dr. Vitus Huonder zusammengefasst.
Hier der Wortlaut:
Download: Wort des Bischofs von Chur VIII 2013
Siehe auch Webseite des Bistums Chur (ebenfalls auf Italienisch): Gender die tiefe Unwahrheit einer Theorie